Die Konsortien bieten Doktorand:innen ein forschungsintensives Umfeld mit über das Regelcurriculum hinausgehenden zusätzlichen Ausbildungselementen. Gezielte internationale Rekrutierung in Kombination mit finanzieller Förderung, fachlich hochwertiger Ausbildung, Mobilitätsförderung und zusätzlichen Qualifizierungsmöglichkeiten in fachlichen und überfachlichen Schlüsselqualifikationen bilden die Eckpfeiler der Ausbildung.
Mitgliedskonsortien forschen zu einem übergeordneten Thema und sind international ausgerichtete Zusammenschlüsse von Doktorand:innen und Betreuenden (Faculty). Ein Konsortium besteht aus 10 Doktorand:innen (Richtwert), von denen mindestens 50% über Drittmittel finanziert werden.
Konsortien sorgen für einen regelmäßigen fachlichen Austausch zwischen Facultymitgliedern und Doktorand:innen. Sie fördern internationale Kontakte ihrer Doktorand:innen sowie deren Teilnahme an den Aktivitäten der Scientific Community. Zudem erhalten Doktorand:innen - insbesondere auch über Angebote des RCC – Möglichkeiten zum Erwerb überfachlicher Schlüsselqualifikationen.
Die Formulare werden aktuell aufgrund der Gründung des RCC überarbeitet!
Zusammenschlüsse von Doktorand:innen bzw. Faculty Members, die noch nicht die Voraussetzungen für eine Aufnahme als Konsortium erfüllen, können sich für eine Zuerkennung des Kandidatenstatus bewerben.
Kandidatenkonsortien können bis zu 5.000 Euro als Seed-Funding für die Vorbereitung von Drittmittelanträgen erhalten. Bewerbungen für die Zuerkennung erfolgen ausschließlich auf Einladung der Doctoral Academy. Interessierte Doktorand:innengruppen können jedoch den RCC (rcc(at)uni-graz.at) für ein Vorgespräch kontaktieren. Anschließend können Sie das Formular für den Antrag auf Zuerkennung des Kandidatenstatus ausfüllen.
Bitte beachten Sie hierfür die Richtlinien zur Zuerkennung des Kandidatenstatus.